Ausstellungsarchiv: Museum Zirndorf

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Ausstellungsarchiv

Gleis 9 3/4 bitte einsteigen! Harry Potter - Eine phantastische Geschichte und ihre Vermarktung

Artikel vom 05.07.2005

Der Zug kommt direkt von Hogwarts und hält in Zirndorf:
Endstation ist das städtische Museum.

Harry Potter und seine Freunde haben ganze Arbeit geleistet.
Mit schwerem Gepäck sind sie angereist und verbringen nun
ihre Ferien in dem von ihnen verzauberten Dachsaal des Museums.

Acht Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Harry-Potter-Bandes
ist der Zauberlehrling aus Hogwarts zu einer universalen Kultfigur
geworden. Weltweit ziehen er und seine Freunde nicht nur Kinder
sondern auch Erwachsene in ihren Bann. Sie sind die erfolgreichsten
Romanfiguren aller Zeiten und brechen mit atemberaubender
Geschwindigkeit Rekord um Rekord.

In der Sonderausstellung sind ganz persönliche Harry-Potter-Welt
einer Nürnberger Sammlerin zu sehen, die mit viel Phantasie und
Enthusiasmus über Jahre hinweg Merchandising- und Sammelobjekten
zusammengetragen hat. Bis nach Amerika, Japan und Taiwan knüpfte
sie Kontakte um allein die rund 500 ausgestellten Objekte zu erhalten.
Dazu zählen nicht nur Kino-Aufsteller, Servietten, Eieruhren, Schul-
und Spielsachen, Eulen, Hüte, und Krawatten sondern auch Raritäten,
Repliken aus den Filmen wie z.B. der Brief von Professor Dumbledore
an Harry, der weltweit auf 500 Exemplare limitierte Gehstock des
Bösewichts Lucius Mallfoy und das Lieblingsstück der Sammlerin,
die Karte des „Rumtreibers“.

Weitere Höhepunkte der Ausstellung sind selbst geschneiderten
Kostüme der Hauptfiguren sowie die aus unzähligen originalen
Playmobileinzelteilen nachgebaute Zauberschule „Hogwarts“.
Besucherinnen und Besucher können so in die grenzenlose
Phantasiewelt des Harry Potters eintauchen, bei der nicht nur
begeisterte Fans ins Staunen geraten.

Begleitend zur Ausstellung besteht die Möglichkeit in Büchern
rund um das Thema Harry Potter zu lesen, Bilder auszumalen,
magische Rätsel zu lösen sowie Zaubersprüche und Zauberrezepte zu erlernen.

Dauer der Sonderausstellung:

2. Juli bis 4. September 2005