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Das Museumsgebäude in der Soitalstraße
Museumsraum im Obergeschoss
Blechspielzeug zum Thema Zirkus

Ausstellungsarchiv

Glänzende Aussichten Modeschmuck vom Kaiserreich bis zur Wirtschaftswunderzeit

icon.crdate19.12.2006

Brillanter Schmuck und fantasievolle Accessoires aus unedlen Materialien zu kleinen Preisen, für viele Frauen erschwinglich, das war und ist das ökonomische Erfolgsgeheimnis des Modeschmucks. Bis in die 1920er Jahre hinein von weiten Teilen der Gesellschaft als „Dienstmädchenschmuck" verpönt, wurde er u.a. durch die Modeschöpferin Coco Chanel gesellschaftsfähig gemacht.

Brillanter Schmuck und fantasievolle Accessoires aus unedlen Materialien
zu kleinen Preisen, für viele Frauen erschwinglich, das war und ist das
ökonomische Erfolgsgeheimnis des Modeschmucks. Bis in die 1920er Jahre
hinein von weiten Teilen der Gesellschaft als 'Dienstmädchenschmuck'
verpönt, wurde er u.a. durch die Modeschöpferin Coco Chanel gesell-
schaftsfähig gemacht.

Filmschauspielerinnen wie Marlene Dietrich und Greta Garbo machten
Glasschmuck in den 1930er Jahren, vor allem den brillant funkelnden
Strass, zu einem begehrten und weit verbreiteten Modeaccessoire.

Die zahlreichen kostbaren Objekte der Ausstellung geben ein
funkelndes Bild über die 100-jährige Geschichte der „falschen Juwelen".
Faszinierende Schmuckstücke wie Colliers, Armbänder, Ringe, Ohrringe,
Broschen u.v.m., wurden von Frauen zu den verschiedensten Anlässen
und in unterschiedlichen Modeepochen getragen.

Bei den hochwertigen Imitationen aus Strass, Metall oder den Kunststoffen
Galalith und Bakelit handelt es sich u.a. um Stücke der berühmten
Schmuckfabriken Fahrner aus Pforzheim und Bengel aus Idar-Oberstein
sowie um Bijouterieware amerikanischen Hersteller. Aus der nord-
böhmischen Stadt Gablonz, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
das wichtigste Zentrum des Modeschmucks in Europa war, werden
atemberaubende Kreationen präsentiert.

Dauer der Sonderausstellung:

16. Dezember 2006 bis 25. Februar 2007